Wo kann man Münzen finden?

Wo kann man Münzen finden?

Der Umstand, dass Münzen versteckt, geopfert oder verloren gingen, bringt die große Chance mit sich, diese auch wieder finden zu können. Schätzungen zufolge liegen in Deutschland noch heutzutage über 3.200 Tonnen Gold und Silber irgendwo versteckt. Vieles davon auch in Münzform. Diese Menge Gold und Silber ist schon mal eine gute Motivation, um sich auf die Suche zu machen!

Dabei bleibt jedoch die Frage nicht aus, wo man solche Schätze am besten finden kann? Schließlich gibt es Orte, Stellen und Verstecke, bei denen die Erfolgsaussicht höher liegt als wo anders. Genau deswegen erfahren Sie in diesen Artikel, wo man sich am besten auf die Suche macht um verloren geganges Geld wieder aufzufinden.


Lesezeit für den gesamten Artikel ca. 9 Minuten (Ø 300 WpM)


Inhaltsverzeichnis


Wichtig – bevor man sich auf die Suche macht!

Bevor man sich auf die Suche nach verlorenen Münzen macht, sollte man immer erst einmal den Grundstückseigentümer um Erlaubnis fragen. Darüber hinaus gilt es sich an das Denkmalschutzgesetz, sowie an das Fundrecht zu halten. In der unberührten Natur sollte zudem der Naturschutz nicht außer Acht gelassen werden.

Geheimfach im Wohnzimmerschrank

Gerade bei altem Mobiliar lohnt es sich bisweilen mal genauer hinzuschauen. Oft hatten diese nämlich sogenannte „blinde Fächer“, was nichts anders war als ein Geheimfach im Schrank. In solchen Verstecken tauchen immer wieder längst vergessene Wertgegenstände auf. Man findet diese geheimen Fächer übrigens durch abklopfen nach doppelten Wänden oder Böden, relativ gut.

Aber auch in Omas alten Nähkästchen kann sich noch die ein oder andere wertvolle Münze aus dem Kaiserreich befinden.



Münzen liegen auf Wiesen und Äckern

Kaum zu glauben aber auf Deutschlands Wiesen und Äcker liegen massenhaft alte Münzen. Wie diese Münzen dorthin kamen ist einfach zu beantworten:

Zum einen kann es natürlich sein, dass die Münze im Laufe der Zeit dort verloren gegangen ist. Und überall dort wo sich heutzutage ein Feld, ein Acker oder eine Wiese befindet, war früher mal ein Wald gestanden. Durch so einen Wald wiederum verliefen Wege, Pfade und alte Handelsstraßen. Dadurch blieb es nicht aus, dass die Menschen von damals das ein oder andere alte Geldstück dabei verloren haben.

Genauso gut kann es aber sein, dass jemand sein Vermögen irgendwo versteckt hatte. Schließlich gab es im Mittelalter noch keine Bank, die das Geld sicher für einen aufbewahrte. Zu groß war damals die Gefahr vor Raub und Plünderung, die an der Tagesordnung stand. Kam Derjenige aus unerklärlichen Gründen nicht mehr dazu sein Geld zu holen, blieb der Schatz vorerst verschwunden. Durch den lauf der Dinge, wurde dieser Wald abgeholzt und als Agraland bewirtschaftet, wodurch der versteckte Münzhort heutzutage auf einen Acker auf sich wartet lässt.



Geldstücke in alten Schränken und Schachteln

Kleingeld wird häufig zusammen in Kisten oder Schachteln gehortet. Diese werden später oft ungeachtet mit anderen Gegenständen in irgendwelche Schränke, am Dachboden oder im Kellerregal eingelagert. Erst wenn man Jahre später mal wieder das ausmissten anfängt, tauchen diese alten Dinge wieder auf. Über die Jahrzehnte hinweg kann es sehr gut sein, dass die Währung auf den Geldstücken schon längst druch eine Andere ersetzt wurde.

Geheimfach Schrank - blindes Fach - Geheimversteck Möbel

Und genau deswegen sind gerade Omas und Opas alte Kramkisten so interessant für einen Münzfund. Durch die Geschichte bedingt, waren nämlich unsere Großeltern eine Generation gewesen, die Aufgrund von Krieg und Krisen vieles aufgehoben und gespart hatte.

Des Weiteren waren Münzen vor 80 Jahren und darüber hinaus noch oft aus Gold oder Silber gewesen. Aufgrund des teurern Materialwertes, sammelte man diese erst recht als „Notgroschen“ für schlechte Zeiten an.

Gerade in alten Schränken und Antiquitäten wurde das Geld versteckt, wo es vielleicht bis heute noch schlummert. Deswegen immer im Hinterkopf behalten, dass erfolgversprechende Stellen für die Münzsuche alte Schränke, Schachteln und Scheunen sind.



Euro- und D-Mark Münzen an Badestellen, Liegewiese

Münzen und Schmuck finden an Badestellen.

An Freizeitorten wie Freibäder, Liegewiesen und Badeweiher sitz das Kleingeld meist recht locker in den Hosentaschen. Schnell hat man mal beim plantschen im Wasser oder während des Volleyballspielens sein Geld verloren. Deswegen sind gerade Orte an denen viele Menschen gerne ihre Freizeit verbringen, wahre Fundgruben. Hierbei können sich unter den neueren Euromünzen natürlich auch noch ältere DM-Stücke oder gar noch ältere Münzen befinden. Schließlich sind meistens solche Badestellen seit langer Zeit besucht worden.

Im Übrigen würden die sich im Wasser eines Badeweihers verloren gegangenen Münzen, soweit diese magnetisch sind, hervorragend mit einer Magnetangel* wieder aufspüren lassen.



Münzen und Wertgegenstände auf Skipisten

Ähnlich wie im Freibad, verliert man beim Skifahren schnell mal was aus seinen Taschen. Genau aus diesem Grund, sind Skipisten der zweite Geheimtipp. Hier gingen schon viele moderne Münzen verloren. Dabei ist es auch nicht auszuschließen, dass auf solchen Abfahrten auch andere Wertgegenstände wie Brieftaschen, Brillen, Kameras oder Handys mit herum liegen, die sich für immer von ihren Besitzer verabschiedet haben.



Fäkalienfelder sind voller alter Funde

Genauso wie heutzutage zum Düngen die Gülle auf die Felder gespritzt wird, so wurden schon damals Fäkalien auf die Felder verschaff. Dies verleiht auch Fäkalienfeldern ihren äußert schmeichelhaften Namen.

Doch nun stellt sich doch berechtigter weise die Frage, wie unter den ganzen Dreck auch Münzen und andere Funde ihren Weg dorthin gefunden haben?

Die Antwort darauf ist einfach nachvollziehbar. Gerade früher ist der ganze Abfall auf den Misthaufen gelandet. Wenn beim kräftigen trinken und zächen in einer alten Wirtsstube, die ein oder andere Münze verloren ging, so wurde diese beim aufräumen mit zusammengekehrt. Der ganze Abfall landete samt des verloren gegangenen Geldes, anschließend auf den Misthaufen. Vorausgesetzt man hat diese nicht vorher wieder gefunden. Natürlich galt dies nicht nur für Wirtshäuser, sondern jeglichen Haus und Hof.

Eine weitere Theorie lautet, dass während der Notdurft auf den Donnerbalken die Gewänder umgeklappt und hochgezogen wurden. Man trug schließlich zur damaligen Zeit es untenrum ein bisschen luftiger. Beim hochziehen des Kleids oder der Robe, hat man ungünstiger weise oftmals seine Taschen gleich mit entleert. Und da diese Münzen auch viel schwerer wieder aufzufinden waren, sind sie mit vielen anderen, auf gleiche Art und Weise verlorengegangenen Objekten auf dem Feld gelandet.

Solche Fäkalienfelder sind im Übrigen sehr alte Felder, die schon seit mehreren hunderten von Jahren als Ackerfläche bewirtschaftet werden. Dabei befinden sich diese auch gar nicht so weit vom alten Stadtkern entfernt. Schließlich waren früher Städte und Dörfer um einiges kleiner als heutzutage.

Eine Feldbegehung oder die suche mit einer Metallsonde* wird sich auf Fäkalienfeldern als druchaus lohnenswert herausstellen. Mehr davon gibt es im Beitrag „Wie kann man Münzen finden“ zu entdecken.

wie kann man Münzen finden

Markante Stellen in der Landschaft

Schon immer wirken hervorstechende Orte in der Natur auf uns Menschen eine gewisse Faszination aus. Ob es sich dabei um einen auffälligen Berg oder Hügel handelt, ein Wasserfall oder große alte Bäume, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.

versteckte Münzen finden

Solche markanten Stellen wurden demzufolge auch schon immer rege besucht. So gibt uns ein Berg eine bessere Aussicht über die Landschaft. Eine Quelle löscht uns den Durst und eine alte Eiche bietet uns Schatten zur Rast. Im Laufe der Jahrhunderte wurden solche Kraftorte schon immer von Menschen heimgesucht. Genau an Stellen wo sich viele Menschen aufhielten, ging zwangsläufig auch viel verloren. Darunter ist sicher auch mal ein Taler oder Silbergroschen verloren gegangen – der jetzt darauf wartet wieder gefunden zu werden.

Wo in alten Häusern Münzen versteckt wurden

Ein Haus bietet nahezu unzählige Möglichkeiten Münzen oder Geldscheine zu verstecken. Gerade weil Geld nicht besonders viel Platz im Ansbruch nimmt. So war man damals quasi gezwungen, während Krieg und Krisenzeiten immer einen Notgroschen versteckt zu halten. Daher überrascht es auch nicht, dass in der Regel immer wieder die gleichen Verstecke dazu verwendet wurden. Gerade in sehr alten Anwesen ist es nicht verwunderlich, wenn so ein Familienschatz über die Generationen hinweg in Vergessenheit geraten ist und heute darauf wartet wiederentdeckt zu werden.

Ein eher einfaches versteckt waren Holzbalken gewesen. Gerade auf den Dachboden, wo viele offene Trägerbalken sich über der Augenhöhe gabeln, hat man schnell mal ein Beutel voller Geld verschwinden lassen. Deswegen lautet der erste Tipp, die Arme über den Kopf zu heben und die ganzen alten Balken abzutasten. Dabei ist es durchaus wahrscheinlich, dass nicht nur Münzen auf einen warten, sondern vielleicht auch Großvaters alte Orden aus dem Krieg.

alten Häusern Münzen versteckt

Ein durchaus schwer auffindbares Versteckt wäre im Fußboden oder hinter doppelten Wänden. Um hier etwas zu deponieren, muss man wesentlich mehr Zeit einplanen, allerdings ist das Versteck auch um einiges sicherer. Blöderweise ist das wiederauffinden umso schwieriger, vor allen wenn man nicht genau weiß wo man mit den suchen anfangen soll. Dennoch hat man Chancen solche guten verstecke in Wand in Fußboden wiederzufinden. Zum einen kann man ganz einfach erstmals die Wand optisch auf Auffälligkeiten prüfen. Eine weitere Möglichkeit bietet hier wieder das abklopfen auf Hohlräume an. Schließlich hört man sofort den Unterschied zwischen einer massiven Wand und einen Hohlraum.

Wer sich dagegen technische Unterstützung holen möchte, für denjenigen bietet sich ein kleines Metallsuchgerät bzw. Leitungssuchgerät* optimal an. Ein bisschen Übung braucht man damit trotzdem, da sich in den Wänden und Fußböden einiges an Metall wie Nägel und Schrauben befinden wird.

Vergessene Münzen in alten Kleidungsstücken

Jeder von uns verhält sich aus Bequemlichkeit ähnlich, wenn man das Wechselgeld an der Kasse anstelle ins Portmonee schnell sind die Jacken oder Hosentasche steckt. So war es früher auch schon nicht anders gewesen. Daher lohnt sich immer mal ein Griff in alte Mäntel, Hosen und Kleidungsstücke.

Aber nicht nur vergessenes Kleingeld kann sich in alten Kleidern befinden, sondern sogar dort absichtlich versteckte Münzen aus Gold oder Silber. So war es nämlich während den vergangenen Weltkriege gang und gebe, Münzen und Wertgegenstände versteckt in die Kleider einzunähen. Gerade Kriegsgefangene waren oft dazu gezwungen, ihr letzes Gut so verschwinden zu lassen. Dabei handelte es sich teilweise um sehr gut vernähte kleine Taschen, die nur sehr schwer aufzufinden waren. Aus diesen Grund sollte sich jeder der daheim noch Kleidungsstücke von seinen Groß- und Urgroßeltern herumliegen hat, diese einmal genauer unter die Lupe nehmen oder alternativ nach Münzverstecken abtasten.

Silber am Wegesrand: Altstraßen, Wanderwege und Hohlwege

Ein Großteil der verloren gegangen Münzen liegt auf oder in der unmittelbaren Nähe von Wegen bzw. Straßen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kleinen Wanderweg handelt oder um eine bedeutende Altstraße, denn Grundsätzlich wurde immer da wo viel Reiseverkehr herrscht auch etwas verloren oder versteckt.

Solche alten Handelsstraßen zeichnen sich dadurch aus, dass diese meist mehrere tiefe Spurrinnen nebeneinander haben, sogenannte Hohlwege. Warum bei solchen Hohlwegen viele Spuren sich nebenher aufreihen, lässt sich dadurch erklären, dass sich diese durch den ständigen gebrauch irgendwann ausspülten, absackten und letzten Endes schlammig und sumpfig wurden. War dies der Fall gewesen, ist man auf die daneben liegende Spur gewechselt. Solche Straßen aufwendig mit Steinen zu befestigen war damals vor allen aus Kostengründen nicht möglich gewesen.

Durch stecken bleiben mit einen Stiefel oder einer festgefahrenen Kutsche im Schlamm, sind damals sicher einige Silberstücke verloren gegangen.

Warum wurden Münzschätze in der nähe von Altstraßen versteckt?

Münzschatz versteckt

Ganze Hortfunde von Münzen wurden schon des Öfteren an alten Handelsstraßen gefunden. Dies lässt sich wohl dadurch erklären, dass umherziehende Kaufleute nicht immer genau wussten, was sie in der nächsten Stadt erwarten wird. Zu groß war die Gefahr ausgeraubt oder bestohlen zu werden. Um demzufolge ihren Besitz in Form von Münzen sicher aufzubewahren, versteckten sie ihr Geld, noch bevor sie in der nächsten Stadt ankamen. Dafür eigneten sich hervorragend die umherlegenden Wälder, Felsen oder andere, mehr oder weniger markante Stellen. Dort wurde teilweise ohne großen Aufwand der Münzschatz vergraben. Doch wie es der Zufall so will, kam der reiche Kaufmann nicht mehr dazu seine Münzen wieder aus den Versteck zu holen. Bis heute bleiben solche Schätze seit hunderten von Jahren unentdeckt.

In Kriegszeiten, wie während des 30-jährigen Krieges, praktizierten Söldner gleiches und vergruben oftmals ihren Wehrsold, bevor sie die Tore der Stadt betraten. Man wollte schlichtweg vermeiden, während eines unvorhergesehenen Kampfes seine Gold- und Silberstücke zu verlieren. Des Weiteren gönnte man es dem Feind natürlich auch nicht, im Falle man wurde im Kampf getötet, dass dieser sich nun auch noch an seinen Geld bereichert. Viele Soldaten die im Kampf gefallen sind, haben somit einen weiteren kleinen Münzhort im Boden hinterlassen.

Lagerstätten, Rastplätze und Wegkreuzungen

Wo alte Wege und Straßen verliefen, musste auch zwangsläufig gerastet werden. Solche Rastplätze gaben jedermann die Möglichkeit sich auszuruhen, zu übernachten oder sich gegebenenfalls vor schlechten Wetter zu schützen. Unausweichlich ist an solchen Stellen auch immer mal wieder etwas zurück geblieben. Daher bieten solche Stellen ein enormes Potential, verloren gegangene Münzen wieder aufzufinden.

Ähnlich verhält es sich mit Wegkreuzungen. Dort hat man gern eine kurze Pause eingelegt um zu schauen wo es im Anschluss weiterging. Dabei kam vielleicht auch der ein oder andere Handel mit einen Händler zu Stande, bei dem ungeschickter Weise ein Geldstück auf den Laubboden fiel, dass nicht mehr aufgefunden werden konnte.

Auf richtigen Lagerstätten wurde dagegen sich nicht nur mal kurz ausgeruht, sondern man verblieb dort meist für mehrere Tage und Nächte. Während des Aufenthaltes wurde auch gerne mal über Nacht gezecht und gewürfelt, so dass die Becher nur so über den Tisch fetzten. Verständlich also, dass im Lageralttag auch einige Objekte verschwunden sind, Schalen und Teller zu Bruch gingen und Münzen abhandenkamen.

Verlorene und geopferte Münzen in Flüssen, Quellen und Gewässern

Die Römer pflegten vor über 2000 Jahren ein besonders Münzritual. Und zwar opferten sie den Göttern ihr Geld, wenn sie eine Brücke oder einen Fluss überquerten. Dabei warfen sie das Geldstück direkt in den Fluss.

Solche Opfergaben waren in der damaligen Zeit nichts Außergewöhnliches gewesen. Schon tausende Jahre zuvor hatten die Menschen in der Bronzezeit Objekte wie Waffen, Werkzeuge oder Schmuck in den Boden vergraben, um die Göttern um Gnade und eine reiche Ernte zu bitten.

Dadurch können in der Nähe von römischen Brücken eine große Menge von Sesterzen, Denaren und anderen römischen Münznominalen liegen. Nicht außergewöhnlich ist im Übrigen, dass Bäche austrocknen und sich Flussverläufe im Laufe der Zeit ändern können. Genau deswegen kann es sein, dass exakt an der Stelle wo früher eine alte Brücke einen Bach überquerte, heute eine Wiese ist. Nun warten diese uralten Münzen darauf, wieder neu entdeckt zu werden.

Aber natürlich sind Münzen auch aus vielen anderen Gründen in die Gewässer geraten. Dabei ist von der Antike übers Mittelalter, bis hin zu modernen Euromünzen alles dabei. Solche Münzen lassen sich leider nicht so einfach wiederfinden. Dennoch gibt es die Chance magnetische Münzen mittels einer Magnetangel* wieder an Land zu ziehen. Wer sich für das Thema Magnetfischen genauer interessiert, findet auf der Seite Magnetfischen.info genauere Informationen darüber.

Fazit – Münzschätze und Münzhorte

Seit dem es Münzen gibt gingen diese verloren und wurden dementsprechend auch wieder gefunden. Sicher hat jeder von uns auch schon mal Kleingeld auf der Straße gefunden, oder sich über dessen verlust geärgert.

Viel interessanter ist es jedoch wenn man Münzen findet, die schon seit langer Zeit keiner mehr in den Händen gehalten hat. Findet man so ein Geldstück, ist das wie ein Zeitfenster – welches man durchbrochen hat. Da man seit langer Zeit der erste Mensch ist, der die Münze wieder in den Händen hält. Wahrscheinlich schon vor über 300 Jahren oder noch viel älter. Da fragt man sich zu Recht, was diese Münze schon alles miterlebt hat und würde sich zu gerne eine Geschichte erzählen lassen.

Um eine höhere Chance für die Auffindung solcher Exemplare zu haben, kann man den hier genannten Möglichkeiten „wo kann man Münzen finden“ folgen, oder sich einfach davon inspirieren lassen. Schließlich gibt es noch viel zu entdecken. Zudem ist eine schöne alte Münze auch viel zu schade dafür, auf einen Fäkalienfeld weiter zu vergammeln. Wer nun mehr darüber erfahren will, wie man Münzen finden kann, der findet unter diesen Link genauere Informationen und Tipps.

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, sich an bestehende Gesetzte wie Fundrecht, Denkmalschutzgesetz, sowie an alle weiteren Regeln und Rechtsgrundlagen sich zu halten! Darüber hinaus finden Sie hier keine Rechtsberatung.